Wareneingänge am Wochenende: alles - wir sind voll lieferfähig, Sie können bis Sonntag morgen 8 Uhr bestellen. Äpfel Blank und Südtirol; Holland; Frankreich Kirschen und Mango Afrika; Spanien; Italien...
Für Dienstag morgen: Italien neue Kartoffeln Arinda, Möhren, Strauchtomaten, Cherry Strauch, Zucchini.
Mittwoch: Spanien Zucchini, MiniWassermelonen, Pfirsich, Aprikosen; Erdbeeren D
Donnerstag: nochmal Italien Möhren, Strauchtomaten, CherryStrauch
Täglich: regional Salate, Kräuter, Bundzwiebeln, Kohlrabi, neues Weißkraut, Gurken, Minigurken, Pilze - eigentlich alle deutsche Ware.
Mo - Mi: Blogger im Urlaub!
Freitag, 22. Mai 2009
Mittwoch, 20. Mai 2009
Für Freitag 22.05. / Himmelfahrt
So schön siehts bei Ecofit jetzt wieder vor dem Haus aus - einladend!
Ab morgen steht hier noch mehr
Das Arbeitsklima bei Ecofit - hier Jürgen Moos nach 10 Stunden - gut, was?
Ins Gespräch mit einer Kundin vertieft...
Daniela Feissali bearbeitet jetzt die Reklamationen
Claus Schlosser, nach 8 Stunden Dauertelefon schon angezählt...
Am morgigen Himmelfahrt haben wir von 5 - 7.30 Uhr für Abholer geöffnet, am Freitag morgen ab 3, am Samstag ab 5!
Am Freitag morgen neue Ware:
Italien: neue Möhren
Frankreich, Spanien: Kirschen - Artischocken - Avos Hass - Zucchini
Holland, Afrika, Rest der Welt: Mango Kent - Charentais ISR - Süßkartoffeln - Royal Gala demeter NZL
Region, D: Radies wenig - Champis - Erdbeeren Region - Bundzwiebel - Rucola - Salat Region
Ab morgen steht hier noch mehr
Das Arbeitsklima bei Ecofit - hier Jürgen Moos nach 10 Stunden - gut, was?
Ins Gespräch mit einer Kundin vertieft...
Daniela Feissali bearbeitet jetzt die Reklamationen
Claus Schlosser, nach 8 Stunden Dauertelefon schon angezählt...
Am morgigen Himmelfahrt haben wir von 5 - 7.30 Uhr für Abholer geöffnet, am Freitag morgen ab 3, am Samstag ab 5!Am Freitag morgen neue Ware:
Italien: neue Möhren
Frankreich, Spanien: Kirschen - Artischocken - Avos Hass - Zucchini
Holland, Afrika, Rest der Welt: Mango Kent - Charentais ISR - Süßkartoffeln - Royal Gala demeter NZL
Region, D: Radies wenig - Champis - Erdbeeren Region - Bundzwiebel - Rucola - Salat Region
Montag, 18. Mai 2009
Die Zukunft der Hofläden
Am vergangenen Freitag durften wir mit unserer O-Saftmaschine bei Familie Alber in Aich bei der Einweihung der erweiterten Verkaufsräume Saft anbieten und als Hauptlieferant für Obst und Gemüse für Fragen zur Verfügung stehen.
Verschiedene Entwicklungsstufen des Biomarkts
Wir beliefern Pionier-Bio-Kunden wie Wochenmarkter und Hofläden, wir beliefern die zweite Entwicklungsstufe des Biomarktes, die Gemüseabos und wir beliefern heute auch die allerneueste Stufe, nämlich inhabergeführte Edeka-Märkte und freie "konventionelle" Gemüse- und Feinkosthändler, die ihren Bio-Anteil gezielt erhöhen. Wir beliefern kaum die traditionellen Naturkostläden und haben mit Organix als Vertreter der Biosupermärkte nur wenige aus diesem Kuchen (wenngleich auch viele andere gerne Organix beliefern würden...).
Damit haben wir ein ganz gutes Bild über die Entwicklung in den verschiedenen Marktsegmenten. Sehr stabil auf gutem Niveau die Wochenmarkter; die sind typischerweise 10-20 Jahre im Geschäft und haben sich damit einen Kundenstamm erarbeitet, den sie mit größter Zuverlässigkeit Woche für Woche mit super Qualität fast "verwöhnen" - auch wenn in der Nähe ein Alnatura oder denn's eröffnet hat, ist das keine spürbare Konkurrenz (in der O+G-Frische). Ebenfalls auf einem Dauerhoch sind die Gemüseabos, die sich auf ein Niveau vorgearbeitet haben, auf dem Umsatz und geschaffene Struktur sehr gut zusammenpassen. Die Edekaner sind am Anfang, aber sie sind Profis und sie haben innerhalb ihrer Gruppe erfolgreiche Innovatoren und sie sind mindestens so gut kollegial vernetzt wie die Naturköstler - ich möchte fast sagen, daß dort ein Austausch mit guten über Jahrzehnte geübten Formen des Umgangs und eine Verbindlichkeit vorhanden sind, die wir Naturköstler und Biopioniere uns mit Kollegen manchmal auch wünschen...
Die Zeit der Hofläden - vorbei?
In den Statistiken der Biopresse sind die Hofläden in letzter Zeit etwas hinten dran - man könnte voreilig folgern, daß ihre Zeit vorbei sei. In vielen Fällen sind das Biopioniere, bei denen die ältere Generation das Rentenalter erreicht hat und es genießen können sollte. In einigen Fällen ist der Hofladen dann so eng mit der Person der Gründerin und Großmutter verknüpft, daß Laden und Oma nur schwer voneinander loskommen. Der große Wert, den der Hofladen in der Umstellungs- und Gründerzeit für den Betrieb hatte, läßt am Laden festhalten, auch wenn aktuelle Umsätze, Konkurrenzsituation oder Arbeitsbelastung Konsequenzen forderten - entweder zu investieren und zu intensivieren (Ladengröße, Sortiment, Öffnungszeiten) oder aber diese Knechtschaft zu beenden und das Leben zu genießen oder das Geschäftsmodell neu zu erfinden (nur noch saisonal, Selbstpflücke, Lieferdienst oder oder oder).
Weiterentwicklung - nicht stehen bleiben
Bei Albers sieht die Situation anders aus: die Mutter läßt gerne los (weil sie selbst noch zwei Omas zu pflegen hatte und mind. sieben Leute am Mittagstisch hat), von vier Töchtern plus Hofnachfolger stürzte eine sich in Vollzeit auf das Ladenthema, ihr Mann hat eine kaufmännische Ausbildung und Erfahrung im Naturkostgroßhandel, schließlich der Vater der Familie, der nicht nur gern baut, sondern ausgebildeter und ausgerüsteter Metzger ist.
Hofläden leben also wie jede Selbständigkeit von neuem Schwung durch frisches Blut, von regelmäßigen Investitionen und Anpassungen an Kundschaft und Markt, von einem unverwechselbaren Profil (das bei vielen erfolgreichen Hofläden von einer eigenen Metzgerei bzw. einem guten Hausmetzger oder einer Geflügeldirektvermarktung herkommt) und immer neuem input an Gedanken und Liebe zum Detail: die Bilder von Albers zeigen, daß hier alles stimmt!
Bausteine erfolgreicher Hofläden: Begrüßung
Kinderspielplatz - direkt vor dem Ladeneingang, verkehrsgeschützt
ein gepflegtes Drumherum, das zeigt, daß hier nicht nur viel, sondern auch mit Lust gearbeitet
wird
die Pferde sind ein Betriebszweig
gehört beim Hoffest dazu: Anhänger-Rundfahrt
viele Produkte mit eigenem Etikett
der neugebaute Hühnerstall mit großen Ausläufen
der neue Gemüseverkaufsraum, weg von der Abwärme der Kühlgeräte, wenig Aufheizung durch wenig Fenster
die Fleisch-, Brot- und Käsetheke
guter Umsatz trotz sehr enger Zufahrt
mit Herz und Hand
Verschiedene Entwicklungsstufen des Biomarkts
Wir beliefern Pionier-Bio-Kunden wie Wochenmarkter und Hofläden, wir beliefern die zweite Entwicklungsstufe des Biomarktes, die Gemüseabos und wir beliefern heute auch die allerneueste Stufe, nämlich inhabergeführte Edeka-Märkte und freie "konventionelle" Gemüse- und Feinkosthändler, die ihren Bio-Anteil gezielt erhöhen. Wir beliefern kaum die traditionellen Naturkostläden und haben mit Organix als Vertreter der Biosupermärkte nur wenige aus diesem Kuchen (wenngleich auch viele andere gerne Organix beliefern würden...).
Damit haben wir ein ganz gutes Bild über die Entwicklung in den verschiedenen Marktsegmenten. Sehr stabil auf gutem Niveau die Wochenmarkter; die sind typischerweise 10-20 Jahre im Geschäft und haben sich damit einen Kundenstamm erarbeitet, den sie mit größter Zuverlässigkeit Woche für Woche mit super Qualität fast "verwöhnen" - auch wenn in der Nähe ein Alnatura oder denn's eröffnet hat, ist das keine spürbare Konkurrenz (in der O+G-Frische). Ebenfalls auf einem Dauerhoch sind die Gemüseabos, die sich auf ein Niveau vorgearbeitet haben, auf dem Umsatz und geschaffene Struktur sehr gut zusammenpassen. Die Edekaner sind am Anfang, aber sie sind Profis und sie haben innerhalb ihrer Gruppe erfolgreiche Innovatoren und sie sind mindestens so gut kollegial vernetzt wie die Naturköstler - ich möchte fast sagen, daß dort ein Austausch mit guten über Jahrzehnte geübten Formen des Umgangs und eine Verbindlichkeit vorhanden sind, die wir Naturköstler und Biopioniere uns mit Kollegen manchmal auch wünschen...
Die Zeit der Hofläden - vorbei?
In den Statistiken der Biopresse sind die Hofläden in letzter Zeit etwas hinten dran - man könnte voreilig folgern, daß ihre Zeit vorbei sei. In vielen Fällen sind das Biopioniere, bei denen die ältere Generation das Rentenalter erreicht hat und es genießen können sollte. In einigen Fällen ist der Hofladen dann so eng mit der Person der Gründerin und Großmutter verknüpft, daß Laden und Oma nur schwer voneinander loskommen. Der große Wert, den der Hofladen in der Umstellungs- und Gründerzeit für den Betrieb hatte, läßt am Laden festhalten, auch wenn aktuelle Umsätze, Konkurrenzsituation oder Arbeitsbelastung Konsequenzen forderten - entweder zu investieren und zu intensivieren (Ladengröße, Sortiment, Öffnungszeiten) oder aber diese Knechtschaft zu beenden und das Leben zu genießen oder das Geschäftsmodell neu zu erfinden (nur noch saisonal, Selbstpflücke, Lieferdienst oder oder oder).
Weiterentwicklung - nicht stehen bleiben
Bei Albers sieht die Situation anders aus: die Mutter läßt gerne los (weil sie selbst noch zwei Omas zu pflegen hatte und mind. sieben Leute am Mittagstisch hat), von vier Töchtern plus Hofnachfolger stürzte eine sich in Vollzeit auf das Ladenthema, ihr Mann hat eine kaufmännische Ausbildung und Erfahrung im Naturkostgroßhandel, schließlich der Vater der Familie, der nicht nur gern baut, sondern ausgebildeter und ausgerüsteter Metzger ist.
Hofläden leben also wie jede Selbständigkeit von neuem Schwung durch frisches Blut, von regelmäßigen Investitionen und Anpassungen an Kundschaft und Markt, von einem unverwechselbaren Profil (das bei vielen erfolgreichen Hofläden von einer eigenen Metzgerei bzw. einem guten Hausmetzger oder einer Geflügeldirektvermarktung herkommt) und immer neuem input an Gedanken und Liebe zum Detail: die Bilder von Albers zeigen, daß hier alles stimmt!
Bausteine erfolgreicher Hofläden: Begrüßung
Kinderspielplatz - direkt vor dem Ladeneingang, verkehrsgeschützt
ein gepflegtes Drumherum, das zeigt, daß hier nicht nur viel, sondern auch mit Lust gearbeitetwird
die Pferde sind ein Betriebszweig
gehört beim Hoffest dazu: Anhänger-Rundfahrt
viele Produkte mit eigenem Etikett
der neugebaute Hühnerstall mit großen Ausläufen
der neue Gemüseverkaufsraum, weg von der Abwärme der Kühlgeräte, wenig Aufheizung durch wenig Fenster
die Fleisch-, Brot- und Käsetheke
guter Umsatz trotz sehr enger Zufahrt
mit Herz und Hand
Montag 18.05.
Heute morgen 10 Uhr: Pause mit einer Butter-Brezel im Wald bei TÜ - Blogger und LKW-Ersatzfahrer in einer Person! (Handy-Kamera ganz klar einer Ixus oder Lumix unterlegen)
Wareneingänge am Dienstag morgen:
aus NL: Schlagu - Äpfel Elstar
aus Italien: Zucchini - Landgurken - Strauchtomaten - CherryStrauch - Karotten - Paprika rot - Paprika grün - Kartoffeln Arinda - Brokkoli I
wie immer: Champis - Bananen - regionale Salate & Kräuter ...
alle Fotos von heute 11 Uhr: endlich gescheite Frühkartoffeln - hier Arinda aus Sizilien
Strauch-Cherry, auch Sizilien
Stangenbohnen Spanien
Äpfel Braeburn Südtirol
aus der Gegend von Valencia: die ersten Pfirsiche, noch fest, aber schön gefärbt. Wir haben dort seit der Biofach einen Direktkontakt.
Vom selben Anbauer auch schon schöne Nektarinen - so schön rot sehen alle Kisten aus!
Goldrush - ein Super Apfel, der mit Golden zwar äußerlich verwechselt werden kann, aber ungleich fester und säuerlicher ist - eine Spitzensorte!
Miniwassermelonen Spanien
Wareneingänge am Dienstag morgen:aus NL: Schlagu - Äpfel Elstar
aus Italien: Zucchini - Landgurken - Strauchtomaten - CherryStrauch - Karotten - Paprika rot - Paprika grün - Kartoffeln Arinda - Brokkoli I
wie immer: Champis - Bananen - regionale Salate & Kräuter ...
alle Fotos von heute 11 Uhr: endlich gescheite Frühkartoffeln - hier Arinda aus Sizilien
Strauch-Cherry, auch Sizilien
Stangenbohnen Spanien
Äpfel Braeburn Südtirol
aus der Gegend von Valencia: die ersten Pfirsiche, noch fest, aber schön gefärbt. Wir haben dort seit der Biofach einen Direktkontakt.
Vom selben Anbauer auch schon schöne Nektarinen - so schön rot sehen alle Kisten aus!
Goldrush - ein Super Apfel, der mit Golden zwar äußerlich verwechselt werden kann, aber ungleich fester und säuerlicher ist - eine Spitzensorte!
Miniwassermelonen Spanien
Donnerstag, 14. Mai 2009
Donnerstag 14.05. - Fruchtportal
Wir begrüßen die Leser des täglichen Newsletters www.fruchtportal.de, die als erste unsere Pressemeldung zum Blog gebracht haben! Dieser kostenlose Newsletter unterrichtet täglich aus der europäischen Obst- und Gemüsebranche. Hier können Sie ihn ganz einfach abonnieren und Sie erhalten dann täglich eine eMail.
Kirschen Burlat aus Frankreich - die ersten bei uns
Sehr schöner Lollo von der Schwäbischen Alb von 800 m ü.N.N.!
Wir verkaufen Ihnen keinen IIer für einen Ier - so sieht der IIer für günstige 5,90 bis 6,90
die Baby-Spargelspitzen von Laurer: müssen Sie nicht schälen!
Mitte Mai pazifistischer Lauch: nicht geschossen!
Aus Thailand: Papaya Red Maradol
und die Sorte Hawaii
"unsere" Flugananas aus Togo und Ghana: der Exporteur war vor ca. 8 Jahren Mitarbeiter bei uns
eine sichere Bank: Zitronen, heute neuer Eingang (normalerweise 2x pro Woche)
Avocados Fuerte aus Südafrika
So ehrlich ist bio: "aus Wassertreiberei" steht auf dem Demeter-Etikett vom Obergrashof - das ist auch eine Demeter-Institution, in Dachau; aktiv auch bei den Demeter-Gemüsezüchtern
ganz Europa ist von den IFCO- und EPS-Imperialisten besetzt, Steco von IFCO geschluckt; ganz Europa? Nein, v.a. im Süden gibt es nicht nur ein Dorf, sondern viele Dörfer, wo noch die Napfkiste... - das was man von den Kelten in Alesia oder im Allgäu heute gerne ausgraben würde und nicht mehr findet, das werden Archäologen in vielen Jahren mal in großer Zahl mal von den Napf-Stämmen finden: in wieviel Kofferräumen und Kellern und Studentenbuden und Scheunen verstauben wieviel hunderttausende Napf-Kisten? Als harmloses Assistentle bei Bioland durfte ich ca. 1987 miterleben, wie v.a. Gottfried Obermann von Natouring und Beate Huber als Bioland-Vermarkterin das Napfsystem entwickelten - es wurde versäumt, letztes Jahr das 20jährige Jubiläum zu begehen - der Ringoplast hätte da ruhig mal die alten Kämpen einladen können. Hat sich die Ringoplast-Presseabteilung mal geäußert, wieviel Napf-Kisten insgesamt produziert wurden? Dann könnte einer ausrechnen, wieviel die Bio-Szene (bei x Umläufen pro Jahr mal y produzierten Kisten mal z = 20 Jahren x Ersparnis gegenüber Steco oder Karton pro Kiste) mit Napf gespart hat!
Lebenswege: zwei Lehrer bei Ecofit in der Sortierung und im Leergut. Dominic Nimako aus Ghana, Imer Ukaj aus Kosovo - als Lehrer fehlen sie sicher in ihren Heimatländern, hier müssen sie sich durchschlagen und können Ihre Begabungen bei uns nicht adäquat einsetzen.
Kirschen Burlat aus Frankreich - die ersten bei uns
Sehr schöner Lollo von der Schwäbischen Alb von 800 m ü.N.N.!
Wir verkaufen Ihnen keinen IIer für einen Ier - so sieht der IIer für günstige 5,90 bis 6,90
die Baby-Spargelspitzen von Laurer: müssen Sie nicht schälen!
Mitte Mai pazifistischer Lauch: nicht geschossen!
Aus Thailand: Papaya Red Maradol
und die Sorte Hawaii
"unsere" Flugananas aus Togo und Ghana: der Exporteur war vor ca. 8 Jahren Mitarbeiter bei uns
eine sichere Bank: Zitronen, heute neuer Eingang (normalerweise 2x pro Woche)
Avocados Fuerte aus Südafrika
So ehrlich ist bio: "aus Wassertreiberei" steht auf dem Demeter-Etikett vom Obergrashof - das ist auch eine Demeter-Institution, in Dachau; aktiv auch bei den Demeter-Gemüsezüchtern
ganz Europa ist von den IFCO- und EPS-Imperialisten besetzt, Steco von IFCO geschluckt; ganz Europa? Nein, v.a. im Süden gibt es nicht nur ein Dorf, sondern viele Dörfer, wo noch die Napfkiste... - das was man von den Kelten in Alesia oder im Allgäu heute gerne ausgraben würde und nicht mehr findet, das werden Archäologen in vielen Jahren mal in großer Zahl mal von den Napf-Stämmen finden: in wieviel Kofferräumen und Kellern und Studentenbuden und Scheunen verstauben wieviel hunderttausende Napf-Kisten? Als harmloses Assistentle bei Bioland durfte ich ca. 1987 miterleben, wie v.a. Gottfried Obermann von Natouring und Beate Huber als Bioland-Vermarkterin das Napfsystem entwickelten - es wurde versäumt, letztes Jahr das 20jährige Jubiläum zu begehen - der Ringoplast hätte da ruhig mal die alten Kämpen einladen können. Hat sich die Ringoplast-Presseabteilung mal geäußert, wieviel Napf-Kisten insgesamt produziert wurden? Dann könnte einer ausrechnen, wieviel die Bio-Szene (bei x Umläufen pro Jahr mal y produzierten Kisten mal z = 20 Jahren x Ersparnis gegenüber Steco oder Karton pro Kiste) mit Napf gespart hat!
Lebenswege: zwei Lehrer bei Ecofit in der Sortierung und im Leergut. Dominic Nimako aus Ghana, Imer Ukaj aus Kosovo - als Lehrer fehlen sie sicher in ihren Heimatländern, hier müssen sie sich durchschlagen und können Ihre Begabungen bei uns nicht adäquat einsetzen.
Mittwoch, 13. Mai 2009
Mittwoch 13.05. - Ankünfte Donnerstag
Neuankünfte Donnerstag
Spargel Freiburg - Brokkoli E - Avos Fuerte RSA - Salate Region - Lauch Region -Möhren ISR -
Aprikosen E - Buschbohnen E - Auberginen E
Alle Fotos Ankünfte von heute morgen (Klick aufs Foto gibt Großbild)!
Der Knaller - Rambutan aus Thailand - wie Litschi in Igel-Verpackung - müssen Sie haben!!!
Elstar NL - die Holländer sind super - so eine Farbe und trotzdem knackig und säuerlich und das im Mai, obwohl Elstar als "Herbstapfel" gilt; Sie bekommen die Äpfel waagrecht geliefert, ich habe das Foto auch waagrecht ausgewählt, nur beim upload mit dem "Lottrasoile" (Seilaufzug mit Rolle oben am Hausgiebel) ist wohl ein Haken ausgehängt und der Elstar hängend angekommen!
auch sehr schön: Jonagold Bodensee
der Einkäufer wollte nicht, der Azubi hat gestresst, jetzt verkauft sich das sogar: Granny aus Argentinien
Pinova aus Südtirol - den Apfel nehme ich abends ins Auto
Strauch-Cherry (bzw. Cocktail) NL
immer noch gut: Strauchtomaten ISR
diese Ankunft sehr reif: Strauchtomaten I
Papi rot I
... und NL
Die ersten Zucchini Frankreich bei uns, (fast) zum italienischen Preis
Die gute alte Fa. Sing mit ihrer dauernden Spitzenqualität (ohne Ironie) - seit über 20 Jahren!
Fenchel Frankreich
Die Salate, besonders schön von Hägele - ab heute nochmal günstiger!
Es gibt noch genug, auch schöne, Rote Rüben aus alter Ernte - und hier sind schon die neuen!
Spargel Freiburg - Brokkoli E - Avos Fuerte RSA - Salate Region - Lauch Region -Möhren ISR -
Aprikosen E - Buschbohnen E - Auberginen E
Alle Fotos Ankünfte von heute morgen (Klick aufs Foto gibt Großbild)!
Der Knaller - Rambutan aus Thailand - wie Litschi in Igel-Verpackung - müssen Sie haben!!!
Elstar NL - die Holländer sind super - so eine Farbe und trotzdem knackig und säuerlich und das im Mai, obwohl Elstar als "Herbstapfel" gilt; Sie bekommen die Äpfel waagrecht geliefert, ich habe das Foto auch waagrecht ausgewählt, nur beim upload mit dem "Lottrasoile" (Seilaufzug mit Rolle oben am Hausgiebel) ist wohl ein Haken ausgehängt und der Elstar hängend angekommen!
auch sehr schön: Jonagold Bodensee
der Einkäufer wollte nicht, der Azubi hat gestresst, jetzt verkauft sich das sogar: Granny aus Argentinien
Pinova aus Südtirol - den Apfel nehme ich abends ins Auto
Strauch-Cherry (bzw. Cocktail) NL
immer noch gut: Strauchtomaten ISR
diese Ankunft sehr reif: Strauchtomaten I
Papi rot I
... und NL
Die ersten Zucchini Frankreich bei uns, (fast) zum italienischen Preis
Die gute alte Fa. Sing mit ihrer dauernden Spitzenqualität (ohne Ironie) - seit über 20 Jahren!
Fenchel Frankreich
Die Salate, besonders schön von Hägele - ab heute nochmal günstiger!
Es gibt noch genug, auch schöne, Rote Rüben aus alter Ernte - und hier sind schon die neuen!
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